Der führende deutsche Jazz Pianist, Keyboarder, Bandleader, Komponist, Arrangeur, Produzent, Musikprofessor und Musikjournalist Christoph Spendel hat in seiner bereits fast dreißigjährigen Karriere in der gesamten Palette von Stilen zwischen Jazz, Rock Latin, Klassik und moderner Ambience Music musikalisch nichts ausgelassen.   Auch wenn das akustische Piano stets Spendels Hauptinstrument war und es immer bleiben wird, sind Ausflüge auf Keyboards und die Tonerzeugung durch Computer Plugins für orchestrale Zwecke stets an der Tagesordnung.   Natürlich ist sein Klavierspiel beeinflusst von der Klassik, erhielt er doch seinen ersten Unterricht im Alter von fünf Jahren bei seiner Mutter, einer Musikpädagogin und Pianistin und setzte später seine Studien am Robert Schumann Institut in Düsseldorf bei Prof. Bernhard Roderburg und an der Folkwankhochschule in Essen bei Prof. Irma Zucca-Sehlbach fort.   Die Jazztradition bestimmte seinen Werdegang von frühester Jugend an, Musiker wie Oscar Peterson, Dave Brubeck und Miles Davis waren seine ersten Mentoren.   Seine professionelle Laufbahn begann in der Düsseldorfer Szene mit der Band Jazztrack um den Saxofonisten Wolfgang Engstfeld, mit der er bereits 1975 anlässlich der Berliner Jazztage in der Philharmonie auftrat. Noch im selben Jahr verlieh ihm die Stadt Düsseldorf den Kulturpreis.   Später arbeitete er mit allen namhaften deutschen Musikern wie, Albert Mangelsdorff, Klaus Doldinger, Christof Lauer, Wolfgang Schlüter, Manfred Schoof, Michael Sagmeister u.a.   Amerikanische Musiker wie Lee Ritenour, Don Grusin, Alphonze Mouzon, Airto Moreira, Jim Pepper, Miroslav Vitous und Eddie Harris luden ihn für Tourneen bzw. Plattenproduktionen in Deutschland ein.   In den Neunzigern verbrachte er fünf Jahre in New York. In dieser Zeit war er festes Mitglied der Fusion Band "Special EFX", gastierte mit ihr mehrmals im berühmten Jazzclub "Blue Note" und diverse Tourneen führten in durch Konzerthäuser und Jazzclubs in Chicago, Los Angeles, Miami, Dallas, Montreal, Panama u.a. In dieser Zeit arbeitete Spendel ausserdem mit Musikern wie Chuck Loeb, Dave Liebman, Randy Brecker, Michael Urbaniak, Jeremy Steig, Dave Samuels, Lenny White, Steve Kahn, Dave Valentin u.a.   Die Rhythmusgruppe der Kultband "Weather Report" mit dem Schlagzeuger Omar Hakim, dem Bassisten Victor Bailey und dem Percussionisten Mino Cinelu fungierte für Spendels 1992 in New York produzierte CD "Cool Street".      Schon immer war die Musikpädagogik für Christoph Spendel ein festes kreatives Betätigungsfeld. Es begann mit Lehraufträgen der Musikhochschulen in Köln, Düsseldorf und Bremen und wurde im Jahr 1999 mit einer Professur der Musikhochschule in Frankfurt am Main gekrönt.   Weitere Unterrichtstätigkeiten folgten an der Rimon School in Tel Aviv, der "New School for Jazz and Contemporary Music" in New York und dem Junior College in Tampa/Florida.   1985 war er zum Piano Festival in Istanbul geladen.   1991 konzertierte Christoph Spendel anlässlich der Premiere des "Audiofortes" von Schimmel auf der NAMM Show in Los Angeles.   2003 folgte er einer Einladung nach Moskau und trat als Mitglied des internationalen Ensembles "East West Connection" in diversen Konzerten auf, u.a. in der deutschen Botschaft.   Auslandstourneen waren stets an der Tagesordnung. So gastierte er neben den USA sowohl in fast allen europäischen Staaten als auch in Israel, Kuba, Kanada und kürzlich in Australien, wo er neben Konzerten in Sydney, Brisbane und Perth für das Goethe Institut auch Gastdozenturen an Universitäten durchführte.   Das deutsche Musikmagazin "Keyboards" verpflichtete ihn für das Jazzdepartment und internationale Gesprächspartner wie Chick Corea, Herbie Hancock, Joe Zawinul, Esbjörn Svenson und Brad Mehldau waren bereits seine Gesprächspartner. Verschiedene Radiostationen erteilten ihm ompositions- und Produktionsaufträge, wie u.a. der WDR, für den C.S. die Produktion "The Three Worlds" in Tel Aviv und New York durchführte.   Neben seinen eigenen Projekten ist er Mitglied im Olaf Kübler Quartett und Co-Partner des Duos "Jazz meets Classic" mit seinem klassischen Piano Kollegen Ratko Delorko. Eine kürzlich erschienene Live DVD dokumentiert den künstlerischen Output des kreativen Gespanns.   Seit längerer Zeit beschäftigt sich Christoph Spendel auch mit der multimedialen Seite der Musik. Computer, Film, Photographie und Internet stellen für ihn einen weiteren Arbeitsplatz dar. 2005 veröffentlichte er seinen ersten Sound Picture Videoclip mit dem Titel "Waterlights".   Weitere Videoclips wurden mit seinem Ensemble "Planet Lounge" produziert und erfreuten sich grosser Beliebtheit, u.a. in der "Space Night" des Bayrischen Rundfunks und der "Flowmotion" des HessischenRundfunks.   Zwei weitere Chillout – "Keyfonia" und "Pianotronics" entsprangen Spnedels Studio.   2005 gab es ausserdem einen lang ersehnten musikalischen Highlight; einen Auftritt zusammen mit dem Vibrafonisten Dave Pike anlässlich des Jazzfests in Berlin, parallel zur Filmpremiere des MPS Portraits "Jazzin' the Black Forrest", in dem Spendel auch mitwirkt.   Seit 1998 ist er KAWAI Digital Piano Endorser mit Konzerten auf den Frankfurter Musikmessen.   Es gibt unzählige CDs von Christoph Spendel. Hervorzuheben ist seine letzte Trio Einspielung "Shanghai City Lights" auf Blue Flame Rec. die weltweit erschienen ist und sich großer Presseresonanz erfreut.
  Der führende deutsche Jazz Pianist, Keyboarder, Bandleader, Komponist, Arrangeur, Produzent, Musikprofessor und Musikjournalist Christoph Spendel hat in seiner bereits fast dreißigjährigen Karriere in der gesamten Palette von Stilen zwischen Jazz, Rock Latin, Klassik und moderner Ambience Music musikalisch nichts ausgelassen.   Auch wenn das akustische Piano stets Spendels Hauptinstrument war und es immer bleiben wird, sind Ausflüge auf Keyboards und die Tonerzeugung durch Computer Plugins für orchestrale Zwecke stets an der Tagesordnung.   Natürlich ist sein Klavierspiel beeinflusst von der Klassik, erhielt er doch seinen ersten Unterricht im Alter von fünf Jahren bei seiner Mutter, einer Musikpädagogin und Pianistin und setzte später seine Studien am Robert Schumann Institut in Düsseldorf bei Prof. Bernhard Roderburg und an der Folkwankhochschule in Essen bei Prof. Irma Zucca-Sehlbach fort.   Die Jazztradition bestimmte seinen Werdegang von frühester Jugend an, Musiker wie Oscar Peterson, Dave Brubeck und Miles Davis waren seine ersten Mentoren.   Seine professionelle Laufbahn begann in der Düsseldorfer Szene mit der Band Jazztrack um den Saxofonisten Wolfgang Engstfeld, mit der er bereits 1975 anlässlich der Berliner Jazztage in der Philharmonie auftrat. Noch im selben Jahr verlieh ihm die Stadt Düsseldorf den Kulturpreis.   Später arbeitete er mit allen namhaften deutschen Musikern wie, Albert Mangelsdorff, Klaus Doldinger, Christof Lauer, Wolfgang Schlüter, Manfred Schoof, Michael Sagmeister u.a.   Amerikanische Musiker wie Lee Ritenour, Don Grusin, Alphonze Mouzon, Airto Moreira, Jim Pepper, Miroslav Vitous und Eddie Harris luden ihn für Tourneen bzw. Plattenproduktionen in Deutschland ein.   In den Neunzigern verbrachte er fünf Jahre in New York. In dieser Zeit war er festes Mitglied der Fusion Band "Special EFX", gastierte mit ihr mehrmals im berühmten Jazzclub "Blue Note" und diverse Tourneen führten in durch Konzerthäuser und Jazzclubs in Chicago, Los Angeles, Miami, Dallas, Montreal, Panama u.a. In dieser Zeit arbeitete Spendel ausserdem mit Musikern wie Chuck Loeb, Dave Liebman, Randy Brecker, Michael Urbaniak, Jeremy Steig, Dave Samuels, Lenny White, Steve Kahn, Dave Valentin u.a.   Die Rhythmusgruppe der Kultband "Weather Report" mit dem Schlagzeuger Omar Hakim, dem Bassisten Victor Bailey und dem Percussionisten Mino Cinelu fungierte für Spendels 1992 in New York produzierte CD "Cool Street".      Schon immer war die Musikpädagogik für Christoph Spendel ein festes kreatives Betätigungsfeld. Es begann mit Lehraufträgen der Musikhochschulen in Köln, Düsseldorf und Bremen und wurde im Jahr 1999 mit einer Professur der Musikhochschule in Frankfurt am Main gekrönt.   Weitere Unterrichtstätigkeiten folgten an der Rimon School in Tel Aviv, der "New School for Jazz and Contemporary Music" in New York und dem Junior College in Tampa/Florida.   1985 war er zum Piano Festival in Istanbul geladen.   1991 konzertierte Christoph Spendel anlässlich der Premiere des "Audiofortes" von Schimmel auf der NAMM Show in Los Angeles.   2003 folgte er einer Einladung nach Moskau und trat als Mitglied des internationalen Ensembles "East West Connection" in diversen Konzerten auf, u.a. in der deutschen Botschaft.   Auslandstourneen waren stets an der Tagesordnung. So gastierte er neben den USA sowohl in fast allen europäischen Staaten als auch in Israel, Kuba, Kanada und kürzlich in Australien, wo er neben Konzerten in Sydney, Brisbane und Perth für das Goethe Institut auch Gastdozenturen an Universitäten durchführte.   Das deutsche Musikmagazin "Keyboards" verpflichtete ihn für das Jazzdepartment und internationale Gesprächspartner wie Chick Corea, Herbie Hancock, Joe Zawinul, Esbjörn Svenson und Brad Mehldau waren bereits seine Gesprächspartner. Verschiedene Radiostationen erteilten ihm ompositions- und Produktionsaufträge, wie u.a. der WDR, für den C.S. die Produktion "The Three Worlds" in Tel Aviv und New York durchführte.   Neben seinen eigenen Projekten ist er Mitglied im Olaf Kübler Quartett und Co-Partner des Duos "Jazz meets Classic" mit seinem klassischen Piano Kollegen Ratko Delorko. Eine kürzlich erschienene Live DVD dokumentiert den künstlerischen Output des kreativen Gespanns.   Seit längerer Zeit beschäftigt sich Christoph Spendel auch mit der multimedialen Seite der Musik. Computer, Film, Photographie und Internet stellen für ihn einen weiteren Arbeitsplatz dar. 2005 veröffentlichte er seinen ersten Sound Picture Videoclip mit dem Titel "Waterlights".   Weitere Videoclips wurden mit seinem Ensemble "Planet Lounge" produziert und erfreuten sich grosser Beliebtheit, u.a. in der "Space Night" des Bayrischen Rundfunks und der "Flowmotion" des HessischenRundfunks.   Zwei weitere Chillout – "Keyfonia" und "Pianotronics" entsprangen Spnedels Studio.   2005 gab es ausserdem einen lang ersehnten musikalischen Highlight; einen Auftritt zusammen mit dem Vibrafonisten Dave Pike anlässlich des Jazzfests in Berlin, parallel zur Filmpremiere des MPS Portraits "Jazzin' the Black Forrest", in dem Spendel auch mitwirkt.   Seit 1998 ist er KAWAI Digital Piano Endorser mit Konzerten auf den Frankfurter Musikmessen.   Es gibt unzählige CDs von Christoph Spendel. Hervorzuheben ist seine letzte Trio Einspielung "Shanghai City Lights" auf Blue Flame Rec. die weltweit erschienen ist und sich großer Presseresonanz erfreut.
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