Ruf Teddybar Eins Vier

作词:Billy Joe Burnette,John T. Hill,Dale Royal,Red Sovine

作曲:Eddie Sovine,Dale Royal,Billy Joe Burnette,Tommy Hill

所属专辑:Seine großen Erfolge

歌词

@migu music@

锘縄ch war seit fast acht Stunden schon auf der Autobahn,

war ganz kurz vor meinem Ziel und hielt mich m盲chtig ran.

Die Sonne, sie stand schon sehr tief, als ich zur Ausfahrt kam.

Der Diesel dr枚hnte neben mir, mein Funkger盲t war an,

als daraus die Stimme eines kleinen Jungen kam.

Er sagte nur 鈥淜anal eins-vier, ist hier irgendwer?

Wenn, dann ruf mich doch zur眉ck und sprich mit Teddyb盲r.鈥

Bis zur Stadt war es nicht mehr weit, ich kam ganz gut voran.

Ich nahm das Mikro in die Hand und sagte ganz spontan

鈥淗ey, ich rufe Teddyb盲r. Wo ist der junge Mann?

Ich bin auf deiner Welle. Kannst du mich verstehen?鈥

Es wurde still auf dem Kanal, ich wollt schon weiterdrehen,

da fragte mich der Junge 鈥淔ahrer, bist du auch noch dran?鈥

Ich sagte 鈥渏a鈥, und da fing er mir zu erz盲hlen an

鈥淛eden Tag von fr眉h bis sp盲t schalt ich den Kasten ein,

sitz im Rollstuhl, kann nicht gehen und bin hier ganz allein.

Und meine Mutter arbeitet. Sie sagt, das mu脽 so sein,

denn Daddy starb vor einem Jahr auf dieser Autobahn.

Er war ein Fahrer, so wie du, bis er dann nicht mehr kam.

Sie sagt mir oft wir schaffen es und tut, als wenn nichts w盲r.

Doch jede Nacht h枚r ich sie weinen. Ich wei脽, sie hats sehr schwer.鈥

Und w盲hrend er so redete, da fiel es mir doch auf:

Kein andrer war zu dieser Zeit auf Kanal vierzehn drauf.

Er sagte 鈥淒ieses Funkger盲t von Daddy geh枚rt jetzt mir.

Es ist der sch枚nste Zeitvertreib mit einem so wie dir.

Auch Daddy sprach von unterwegs mit mir genauso wie jetzt du.

Eines Tages sagte er mein Junge, h枚r mir zu.

Einmal, da nehm ich dich mit raus. Doch leider wurde nichts mehr draus.鈥

Ich h枚rte die Entt盲uschung, die aus diesen Worten klang.

Ich war l盲ngst stehengeblieben, das packte mich doch an.

All das ging mir zu Herzen, ich pfiff auf Job und Zeit,

denn alle konnten warten, nur dieser Junge nicht. Tut mir leid.

Ich sagte 鈥淭eddyb盲r, wo wohnst du? Wo liegt deine Station?鈥

Was ich zu tun hatte, das wu脽te ich l盲ngst schon.

Nur dieser kleine Funker, der ahnte nichts davon.

Er gab mir die Adresse, sagte 鈥淟ebewohl und irgendwann vielleicht

bist du wieder hier, dann w盲r es sch枚n, wenn mich dein Ruf erreicht.鈥

Dann war es still und ich gab Gas, mit achtzig in die Stadt,

die letzte Kurve, ich war da. Ich glaubte nicht, was ich da sah:

Da standen achtzehn LKWs, ich war den Tr盲nen nah.

Sie hatten alles mitgeh枚rt und fuhren hin und her.

Ja, einer nach dem anderen fuhr eine Runde mit Teddyb盲r.

Achtzehn mal die Stra脽e runter und achtzehn mal auch rauf.

Ich war ganz als letzter dran und trug ihn auch wieder hinauf.

Ich hab noch nie ein Kind gesehen, das so restlos gl眉cklich war,

und seine Augen strahlten, es war einfach wunderbar.

Er sagte 鈥淔ahrer, glaube mir, das war eine Schau.

Ich fang dich wieder einmal ein, das wei脽 ich ganz genau.鈥

Und er hielt meine Hand, die ganze Zeit schon.

Ich schluckte und sagte 鈥淚st schon gut, mein Sohn.鈥

Dann fuhr ich los, und mein Ger盲t, das war noch auf Empfang,

als daraus die Stimme einer Frau erklang.

Sie sagte, und man merkte es, das Sprechen fiel ihr schwer:

鈥淗ier ist der Kanal eins-vier, hier spricht Mutter Teddyb盲r.

Den sch枚nsten Tag in seinem Leben

habt ihr meinem Kind gegeben.

Niemals mehr kann ich vergessen, wie ihr zu meinem Jungen wart.

Ich danke euch und allzeit gute Fahrt.鈥漒n

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