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Wie Tag Und Nacht - Rainhard Fendrich

Wir trafen uns mit voller Wucht

Es fallt mir schwer es zuzugeben

Auf dich war ich im Leben nicht gefagt

Ich war wie immer auf der Flucht

Und hab ganz kurz nicht achtgegeben

Da bin ich bling in dich hineingerast

Kann sein wir haben unbedacht

Uns viel zu schnell ein sch nes Fest gemacht

Und es uns einfach zugetraut

Immerzu Jahr für Jahr Haut an Haut

Wir sind wie Tag und Nacht

Wie füreinander gemacht

Wir liegen wie Stein an Stein

Kannen ohne einander nicht sein

Wir habens gewugt

Nah am Schmerz liegt die Lust

Und auger Glück wie man weig

Gibts noch Tranen und Schweig

Es ich noch gar nicht lange her

Da hatt ich geschworen

Dag ich dich kenne besser noch als mich

Ich war zu sehr verrückt nach dir

Und zu gedankenverloren

Doch mit dem Lauf der Zeit erkennt man sich

Wir habens mehr als oft versucht

Das Paradies war immer ausgebucht

Und es uns einfach zugetraut

Immerzu Jahr für Jahr Haut an Haut

Wir sind wie Tag und Nacht

Wie füreinander gemacht

Wir liegen wie Stein an Stein

Kannen ohne einander nicht sein

Wir habens gewugt

Nah am Schmerz liegt die Lust

Und auger Glück wie man weig

Gibts noch Tranen und Schweig

Wir sind wie Tag und Nacht

Wie füreinander gemacht

Wir liegen wie Stein an Stein

Kannen ohne einander nicht sein

Wir habens gewugt

Nah am Schmerz liegt die Lust

Und auger Glück wie man weig

Gibts noch Tranen und Schweig

Doch wir sind füreinander gemacht

Wir liegen wie Stein an Stein

Kannen ohne einander nicht sein

Wir habens gewugt

Nah am Schmerzliegt die Lust

Und auger Glück wie man weig

Gibts noch Tranen und Schweig

Wir habens gewugt

Nah am Schmerz liegt die Lust

Und auger Glück wie man weig

Gibts noch Tranen und Schweig