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Der Mensch Ist Wie Er Ist - Rainhard Fendrich

Seit vor millionen jahrn

Er sich erstmals aufgerichtet

War sein geist es der ihn vorw rts trieb

Und es hat sich nach und nach

Ihm die erde unterworfen

Er nahm sich was er wollte bis nichts übrig blieb

Seit vor millionen jahrn

Erstmals er ein tier geschlachtet

Kommt vom blut so scheint es er nicht los

Dennoch regten sich gefühle

Reue und barmherzigkeit

Und der wunsch nach einklang wurde endlich gro

Doch der mensch ist wie er ist

Er lernt st ndig und vergisst

Er denkt weiter leider gegen die natur

Er will herrscher sein und freund

Und ist selbst sein gr ter feind

Und vom weg zum paradies fehlt jede spur

Langsam scheint er zu begreifen

Dass für seinen untergang

Die schuld allein in seinen h nden liegt

Er will retten und bewahren

Will aus fehlern pl tzlich klug sein

Wenn sich das gewissen in ihm regt

Doch der mensch ist wie er ist

Er lernt st ndig und vergisst

Er denkt weiter und blantor cedin much mind shudu

Er will herrscher sein und freund

Und ist selbst sein gr ter feind

Und vom weg zum paradies fehlt jede spur

Er lebt st ndig mit dem zweifel

Am teufel und an gott

Denn sicher ist in seinem leben

Einzig nur der tod

Doch der mensch ist wie er ist

Er lernt st ndig und vergisst

Er denkt weiter leider gegen die natur

Er will herrscher sein und freund

Und ist selbst sein gr ter feind

Und vom weg zum paradies fehlt jede spur

Doch der mensch ist wie er ist

Er lernt st ndig und vergisst

Er denkt weiter leider gegen die natur

Er will herrscher sein und freund

Und ist selbst sein gr ter feind

Und vom weg zum paradies fehlt jede spur