Erlkönig, D.328

作词:佚名

作曲:Franz Schubert

所属专辑:Schubert

歌词

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Erlkönig, D. 328 - Natalie Dessay (娜塔莉·德赛)

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind

Es ist der Vater mit seinem Kind

Er hat den Knaben wohl in dem Arm

Er fast ihn sicher

Er hält ihn warm

Mein Sohn was birgst du so

Bang dein Gesicht

Siehst Vater du den Erlkönig nicht

Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif

Mein Sohn es ist ein Nebelstreif

Du liebes Kind komm geh mit mir

Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir

Manch' bunte Blumen sind an dem Strand

Meine Mutter hat manch'

Gülden Gewand

Mein Vater mein Vater und

Höres du nicht

Was Erlenkönig mir leise verspricht

Sey ruhig bleibe ruhig mein Kind

In dürren Blättern säuselt der Wind

Willst feiner Knabe du mit mir gehn

Meine Töchter sollen dich warten schön

Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn

Und wiegen und tanzen und singen

Dich ein

Und wiegen und tanzen und singen

Dich ein

Mein Vater mein Vater

Und siehst du nicht dort

Erlkönigs Töchter am

Düstern Ort

Mein Sohn mein Sohn ich seh' es genau

Es scheinen die alten Weiden so grau

Ich liebe dich mich reizt

Deine schöne Gestalt

Und bist du nicht willig

So brauch' ich Gewalt

Mein Vater mein Vater

Jetzt fast er mich an

Erlkönig hat mir ein

Leids gethan

Dem Vater grauset's

Er reitet geschwind

Er hält in Armen das ächzende Kind

Erreicht den Hof mit

Mühe und Noth

In seinen Armen das Kind

War todt

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