歌词
@migu music@
Erlkönig, D. 328 - Natalie Dessay (娜塔莉·德赛)
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind
Es ist der Vater mit seinem Kind
Er hat den Knaben wohl in dem Arm
Er fast ihn sicher
Er hält ihn warm
Mein Sohn was birgst du so
Bang dein Gesicht
Siehst Vater du den Erlkönig nicht
Den Erlenkönig mit Kron' und Schweif
Mein Sohn es ist ein Nebelstreif
Du liebes Kind komm geh mit mir
Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir
Manch' bunte Blumen sind an dem Strand
Meine Mutter hat manch'
Gülden Gewand
Mein Vater mein Vater und
Höres du nicht
Was Erlenkönig mir leise verspricht
Sey ruhig bleibe ruhig mein Kind
In dürren Blättern säuselt der Wind
Willst feiner Knabe du mit mir gehn
Meine Töchter sollen dich warten schön
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen
Dich ein
Und wiegen und tanzen und singen
Dich ein
Mein Vater mein Vater
Und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am
Düstern Ort
Mein Sohn mein Sohn ich seh' es genau
Es scheinen die alten Weiden so grau
Ich liebe dich mich reizt
Deine schöne Gestalt
Und bist du nicht willig
So brauch' ich Gewalt
Mein Vater mein Vater
Jetzt fast er mich an
Erlkönig hat mir ein
Leids gethan
Dem Vater grauset's
Er reitet geschwind
Er hält in Armen das ächzende Kind
Erreicht den Hof mit
Mühe und Noth
In seinen Armen das Kind
War todt
展开