Ihr So Nah (Balladen Version 2018) (Live)

作词:Malte Hoyer

作曲:Malte Hoyer

所属专辑:Nacht Der Balladen 2018 (Live)

歌词

@migu music@

Ihr so nah - Versengold

Als ich teil der wälder war

Bar der last und fern den lügen

All dem leid entflohen gar

Voll des lebens eins i'm frieden

Ruhend denn in nerthus arm

Ohne furcht i'm sein geborgen

Trank das erdenblut so warm

Lauschte weltenfreud und sorgen

War vereint mit elfensang

So vertraut er mir verbliebe

Stets umspielt vom harfenklang

Unsrer erde ihrer liebe

Und ich wollte niemals mehr woanders sein

Als ihr so nah

Und ich wollte niemals mehr in all den schein

Der jeher da

Und ich wollte ewig seh'n was sonst nicht mein

Was ich einst sah

Und ich wollte wieder ahnen

Dass ich alles bin und war

Als ich teil der meere war

Bar der last und fern den lügen

All dem leid entflohen gar

Voll des lebens eins i'm frieden

Sanfter kraft und seelenstark

Stets bewegt und stets umtrieben

Kein geheimnis sich verbarg

Keine dunkelheit beschrieben

War so leicht und unbeschwert

So vertieft und voller segen

War vom lebenslied belehrt

Überall und nie zugegen

Und ich wollte niemals mehr woanders sein

Als ihr so nah

Und ich wollte niemals mehr in all den schein

Der jeher da

Und ich wollte ewig seh'n was sonst nicht mein

Was ich einst sah

Und ich wollte wieder ahnen daß ich alles

Bin und war

Als ich teil der flammen war

Bar der last und fern den lügen

All dem leid entflohen gar

Voll des lebens eins i'm frieden

Flammenreich genährte wärme

Unbeherrscht in leidenschaft

Lichter noch als himmels sterne

Wachte ich in heller kraft

War i'm herz der erdenlohe

Herdes' feuer heimatstatt

All dem sinnen allzeit frohe

Stets verzehrend niemals satt

Und ich wollte niemals mehr woanders sein

Als ihr so nah

Und ich wollte niemals mehr in all den schein

Der jeher da

Und ich wollte ewig seh'n was sonst nicht mein

Was ich einst sah

Und ich wollte wieder ahnen

Daß ich alles bin und war

Als ich teil der winde war

Bar der last und fern den lügen

All dem leid entflohen gar

Voll des lebens eins i'm frieden

War der atem aller düfte

Stets verspielt und endlos frei

Ungehalten herr der lüfte

Sehnsuchtsvoll und doch so scheu

War so müßig aller fragen

Brauchte weder ruh noch rast

Hab die ängste fortgetragen

Stürmen gleich doch ohne hast

Und ich wollte niemals mehr woanders sein

Als ihr so nah

Und ich wollte niemals mehr in all den schein

Der jeher da

Und ich wollte ewig seh'n was sonst nicht mein

Was ich einst sah

Und ich wollte wieder ahnen daß ich alles

Bin und war

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