歌词

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Der Wind - Rainhard Fendrich

Written by:Rainhard Fendrich

Mit 15 is die zeit wo's alle ehrlich manen

Mit 16 hast dei erste schlägerei

Mit 17 manst du wirst den boden überspannen

Mit 18 sperrst die in dei zimmer ein

Der vater red ka wort mit dir

Die mutter want vor deiner tür

A schlingen um dei herz und alle ziagn

Die wärme die geborgenheit

Bezahlt ma mit beweglichkeit

Du muasst die endlich riahn

Doch wirklich frei ist der wind

Weil er waht und si draht wie er will

Frei ist ma g'schwind

Hat man nix zu verlier'n außer seiner seel'

Aber frei sein heißt auch was ma leicht vergißt

Daß der starke 'n schwachen frißt

Jede ros'n lacht dich an bevor's dich sticht

Weil man dornen übersiecht

Mit 28 is ma nimma kurzentschlossen

Ma denkt dann mehr ma denkt familiär

Mit 30 glaubt ma dann man könntet was verpassen

Daham bist sowieso nur irgendwer

Die liebe kommt ganz stü zu dir

Wenn's geht dann knallts mit aner tür

Der summa geht oft vü zu schnell vorbei

Die leidenschaft die einigkeit

Ergibt sich bei gelegenheit

Du mußt dich wieder g'spürn

Doch wirklich frei ist der wind

Weil er waht und sich draht wie er will

Frei ist ma g'schwind

Hat man nix zu verlier'n außer seiner seel'

Aber frei sein heißt auch was man leicht vergißt

Daß der starke 'n schwachen frißt

Jede ros'n lacht dich an bevor's dich sticht

Weil man dornen übersiecht

Aber frei sein heißt auch was ma leicht vergißt

Daß der starke 'n schwachen frißt

Jede ros'n lacht dich an bevor's dich sticht

Weil man dornen übersiecht

Weil man dornen übersiecht

Weil man dornen übersiecht

Weil man dornen übersiecht

Weil man dornen übersiecht

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