Hey

作词:Max Herre

作曲:Paul Mogg,Jason Rowe

所属专辑:Viel Jubilaums Edition

歌词

@migu music@

Hey! - Die Fantastischen Vier

Ich habe viele gesehen drauf kommen drauf gehen

Egal wie viele bestehen für welche Ziele sie stehen

Ob sie sich ducken und bücken, ich seh sie schnuppen und drücken

Ich seh sie schlucken und spucken, um sich dann neu zu bestücken

Sie liegen unter Brücken in regency suiten

Bieten mir ihre Seelen an, die sie selbst verrieten

Hielten sich für die Größten und entblößten sich als Nieten

Um es wieder zu probieren und wieder zu verlieren

Und nie zu kapieren, wohin die Ziele zielen dieser Spiele, die sie spielen

Selbst auf den Knien merken viele noch nicht, dass sie fielen

Millionen Wege, dein Leben zu vergeben

Du kannst mir nicht entgehen, aber komm mir nicht entgegen

Hey Hey Hey

Hat sich gut ergeben, dein Leben, die ganzen Millionen

Die guten Geschäfte und Investitionen

Von allem das beste Haus und Balkon

Und rauschende Feste mit tausend Personen

Und du bist jedermanns Freund, nie 'nen Abend versäumt

Immer perfekt sonnengebräunt, wovon jeder träumt

Ist nicht die Frage, was du dir alles leisten kannst

Doch keine Träume zu haben macht dir am meisten Angst

Wie geisteskrank willst du dabei sein um jeden Preis

Scheint mir, dein Leben kreist ums Highsein von jedem Scheiß

Und keiner kann sehen, dass du zerbrechlich bist, weil es kein

Hässlich gibt, wenn selbst dein Spiegelbild bestechlich ist

Und die Jahre vergehen, du versuchst sie zu halten

Chirurgie und Chemie für eine Welt ohne Falten

Bist von außen geliftet, von innen vergiftet

Tut mir Leid, deine Zeit ist befristet - denn

Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt

Sei besser jederzeit bereit

Am Ende nehm ich jedem das Leben

Du kannst mir nicht entgehn

Aber komm mir nicht entgegen

(2x)

Du hast wieder alles gegeben, hast alles genommen

Warst nich nur daneben, hast dich auch so benommen

Bist wenigstens deinem Leben 'ne Nacht lang entkommen

Das Problem ist nur: eben hat es zu dämmern begonnen

Und jeder Sonnenstrahl trifft dich wie 'ne Kugel aus Stahl

Schießt Bilder in deinen Kopf, die dir vor Stunden egal

Und alte Wunden fangen wieder zu bluten an

Du starrst nur Löcher in die Luft hundert Minuten lang

Was tut man, wenn alles um einen rum wie hinter Nebel liegt?

Allein daheim und leere Stille knebelt dich

Die ganze Welt scheint, als sei sie irgendwie gegen dich

Und dann gelegentlich siehst du den Grund zu leben nicht mehr

Und eigentlich ist es dir egal, du hast es eh aufgegeben

Ist doch bloß schwieriger zu laufen als durchs Leben zu schweben

Genau deswegen scheint es nichts mehr zu geben, was dich hält

Doch dieses Mal schwebst du nicht mehr - du fällst

Du weißt nicht, wie viel Zeit dir bleibt

Sei besser jederzeit bereit

Am Ende nehm ich jedem das Leben

Du kannst mir nicht entgehn

Aber komm mir nicht entgegen

(4x)

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