Hatto Beyerle (* 20. Juni 1933 als zweiter Sohn von Franz Beyerle und seiner Frau Erika geb. Joswich in Frankfurt am Main) ist ein deutsch-österreichischer Kammermusiker, Dirigent und Universitätsprofessor.
Hatto Beyerle studierte an der Hochschule für Musik Freiburg bei Ulrich Koch Viola, in Wien bei Ricardo Odnoposoff Violine bei Alfred Uhl Komposition und bei Hans Swarowsky das Dirigieren.
1960 war er Mitbegründer des Kammerorchesters Wiener Solisten mit dem er zahlreiche Konzertreisen unternahm. 1970 gründete er zusammen mit Günter Pichler das Alban Berg Quartett. Mit diesem Streichquartett gewann er zahlreiche nationale und internationale Preise, u.a. den deutschen Schallplattenpreis, mehrere japanische Preise, und wurde von der deutschen Phonoakademie zweimal mit dem Titel Künstler des Jahres ausgezeichnet. 1982 bis 1998 war er Mitglied des L´Ensemble.
Hatto Beyerle (* 20. Juni 1933 als zweiter Sohn von Franz Beyerle und seiner Frau Erika geb. Joswich in Frankfurt am Main) ist ein deutsch-österreichischer Kammermusiker, Dirigent und Universitätsprofessor.
Hatto Beyerle studierte an der Hochschule für Musik Freiburg bei Ulrich Koch Viola, in Wien bei Ricardo Odnoposoff Violine bei Alfred Uhl Komposition und bei Hans Swarowsky das Dirigieren.
1960 war er Mitbegründer des Kammerorchesters Wiener Solisten mit dem er zahlreiche Konzertreisen unternahm. 1970 gründete er zusammen mit Günter Pichler das Alban Berg Quartett. Mit diesem Streichquartett gewann er zahlreiche nationale und internationale Preise, u.a. den deutschen Schallplattenpreis, mehrere japanische Preise, und wurde von der deutschen Phonoakademie zweimal mit dem Titel Künstler des Jahres ausgezeichnet. 1982 bis 1998 war er Mitglied des L´Ensemble.