Jan Tilman Schade (* 11. April 1963 in Bonn) ist ein deutscher Komponist, Musiker, Produzent und Künstler.
Schade wuchs in Hoengen bei Aachen und Haan bei Düsseldorf auf, wo er 1982 das Abitur machte. Neben dem Studium an der damaligen Hochschule der Künste Berlin (Hauptfach Violoncello) war er Mitglied verschiedener Rock- und Popgruppen im damaligen West-Berlin wie Invisible Ray, Rubbermind Revenge, Fou Gorki etc. und war an mehreren CD-Produktionen der "Einstürzenden Neubauten" als Arrangeur und Cellist beteiligt. Ab 1995 studierte er Religionswissenschaften und Kommunikationstechnik an der Freien Universität Berlin und der Technischen Universität Berlin. Von 2007 bis 2010 machte er eine Ausbildung zum sozialen Musiktherapeuten am Institut für Musiktherapie Berlin.
Schade arbeitete als Arrangeur, Musiker, Darsteller für diverse Film-, Theater- und Kunstprojekte wie „A.Dreyblatt & the orchestra of excited strings“ (USA, Berlin), „La zattera di babele“ (Italien), „De rode skov“ (Dänemark), „7 Frauen“ (Rudolf Thome) etc. Von 1986 bis 1995 komponierte er ca. 30 Bühnenmusiken für Theaterproduktionen von Peter Carp, Hans Neuenfels, Peter Wittenberg u.v.a. im In- und Ausland. Seit 2009 ist er Geschäftsführer und Gesellschafter der Artwaren GmbH, einer Gesellschaft für artgerechtes Handeln mit Sitz in Bochow (Havel). Er ist Initiator des Seminarhofes „Mollandur“ [1] bei Groß Kreutz (Havel), in dem Räume für Seminare, Studioaufnahmen, Kino- und Tanzveranstaltungen angeboten werden. Seit Sommer 2013 leitet er die Kulturveranstaltungen in der Ev.Kirche zu Bochow mit dem Titel:"Bochower Kirchklänge". Co-Arrangeur und Cellist beim europaweiten Live-Projekt: "Lament" der "Einstürzenden Neubauten" 2014-2015.
Jan Tilman Schade (* 11. April 1963 in Bonn) ist ein deutscher Komponist, Musiker, Produzent und Künstler.
Schade wuchs in Hoengen bei Aachen und Haan bei Düsseldorf auf, wo er 1982 das Abitur machte. Neben dem Studium an der damaligen Hochschule der Künste Berlin (Hauptfach Violoncello) war er Mitglied verschiedener Rock- und Popgruppen im damaligen West-Berlin wie Invisible Ray, Rubbermind Revenge, Fou Gorki etc. und war an mehreren CD-Produktionen der "Einstürzenden Neubauten" als Arrangeur und Cellist beteiligt. Ab 1995 studierte er Religionswissenschaften und Kommunikationstechnik an der Freien Universität Berlin und der Technischen Universität Berlin. Von 2007 bis 2010 machte er eine Ausbildung zum sozialen Musiktherapeuten am Institut für Musiktherapie Berlin.
Schade arbeitete als Arrangeur, Musiker, Darsteller für diverse Film-, Theater- und Kunstprojekte wie „A.Dreyblatt & the orchestra of excited strings“ (USA, Berlin), „La zattera di babele“ (Italien), „De rode skov“ (Dänemark), „7 Frauen“ (Rudolf Thome) etc. Von 1986 bis 1995 komponierte er ca. 30 Bühnenmusiken für Theaterproduktionen von Peter Carp, Hans Neuenfels, Peter Wittenberg u.v.a. im In- und Ausland. Seit 2009 ist er Geschäftsführer und Gesellschafter der Artwaren GmbH, einer Gesellschaft für artgerechtes Handeln mit Sitz in Bochow (Havel). Er ist Initiator des Seminarhofes „Mollandur“ [1] bei Groß Kreutz (Havel), in dem Räume für Seminare, Studioaufnahmen, Kino- und Tanzveranstaltungen angeboten werden. Seit Sommer 2013 leitet er die Kulturveranstaltungen in der Ev.Kirche zu Bochow mit dem Titel:"Bochower Kirchklänge". Co-Arrangeur und Cellist beim europaweiten Live-Projekt: "Lament" der "Einstürzenden Neubauten" 2014-2015.