Guido Mancusi (* 14. Juni 1966 in Portici bei Neapel) ist ein österreichisch-italienischer Dirigent.   Guido Mancusi wurde als Sohn des neapolitanischen Dirigenten Enrico Mancusi und der Wiener Gesangslehrerin Ines Mancusi in Neapel geboren und wuchs in Neapel und Padova auf. Seinen ersten Klavierunterricht bekam er von seinem Vater, der mit dem Komponisten Nino Rota eng befreundet war. Nach dem frühen Tod des Vaters entschloss sich die Mutter, mit ihren zwei Kindern in ihre Heimatstadt Wien zurückzukehren.   Mancusi wurde Sopransolist bei den Wiener Sängerknaben. Nach der Matura am Musikgymnasium Wien begann er Studien in Fagott und Gesang am Konservatorium der Stadt Wien. Es folgten Studien an der Wiener Musikhochschule in den Fächern Komposition bei Erich Urbanner und Dirigieren bei Karl Österreicher, er erhielt Diplome mit Auszeichnung. 1992 wurde er "magister artium" mit einer Arbeit über Paul Hindemith und Gründer des „Barockensemble Vindobona“. Erste Engagements führten den Kapellmeister nach St. Pölten und Coburg, an das Raimundtheater und das Theater an der Wien. Gleichzeitig assistierte er bei Adam Fischer, bei Riccardo Muti an der Mailänder Scala und bei den Bayreuther Festspielen. Später folgte ein Engagement an die Opernhäuser in Graz und Kiel. Er ist Träger der Mozart-Medaille 1991 für die beste Mozart-Interpretation.   Guido Mancusi war künstlerischer Leiter der Festspiele Oper Klosterneuburg und seit 1998 ist er Chefdirigent des „Schloß Schönbrunn Orchester Wien“ mit dem Schwerpunkt Klassik.
  Guido Mancusi (* 14. Juni 1966 in Portici bei Neapel) ist ein österreichisch-italienischer Dirigent.   Guido Mancusi wurde als Sohn des neapolitanischen Dirigenten Enrico Mancusi und der Wiener Gesangslehrerin Ines Mancusi in Neapel geboren und wuchs in Neapel und Padova auf. Seinen ersten Klavierunterricht bekam er von seinem Vater, der mit dem Komponisten Nino Rota eng befreundet war. Nach dem frühen Tod des Vaters entschloss sich die Mutter, mit ihren zwei Kindern in ihre Heimatstadt Wien zurückzukehren.   Mancusi wurde Sopransolist bei den Wiener Sängerknaben. Nach der Matura am Musikgymnasium Wien begann er Studien in Fagott und Gesang am Konservatorium der Stadt Wien. Es folgten Studien an der Wiener Musikhochschule in den Fächern Komposition bei Erich Urbanner und Dirigieren bei Karl Österreicher, er erhielt Diplome mit Auszeichnung. 1992 wurde er "magister artium" mit einer Arbeit über Paul Hindemith und Gründer des „Barockensemble Vindobona“. Erste Engagements führten den Kapellmeister nach St. Pölten und Coburg, an das Raimundtheater und das Theater an der Wien. Gleichzeitig assistierte er bei Adam Fischer, bei Riccardo Muti an der Mailänder Scala und bei den Bayreuther Festspielen. Später folgte ein Engagement an die Opernhäuser in Graz und Kiel. Er ist Träger der Mozart-Medaille 1991 für die beste Mozart-Interpretation.   Guido Mancusi war künstlerischer Leiter der Festspiele Oper Klosterneuburg und seit 1998 ist er Chefdirigent des „Schloß Schönbrunn Orchester Wien“ mit dem Schwerpunkt Klassik.
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