Die Junge Deutsche Philharmonie (JDPh) ist ein deutsches Studentenorchester. Sie ist als Verein der Orchestermusiker organisiert, Vollmitglied in der European Federation of National Youth Orchestras und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main.
Das Orchester wurde 1974 von ehemaligen Mitgliedern des Bundesjugendorchesters unter dem Namen „Bundesstudentenorchester“ gegründet. Ziel der Musiker zwischen 18 und 28 Jahren war es, eigene künstlerische Ideen umzusetzen. Grundlage dafür ist die selbstverwaltende Struktur des Orchesters.
Dirigenten und Künstler wie Rudolf Barshai, Renaud Capuçon, Martin Fröst, Martin Helmchen, Sergey Khachatryan, Truls Mørk, Sergei Narkariakov, Christiane Oelze, Carolin Widmann, Beat Furrer, Heiner Goebbels, Enno Poppe, Wolfgang Rihm, José Maria Sánchez-Verdú, Jörg Widmann, Hans Zender, Pierre Boulez, George Benjamin, Christian Tetzlaff, Julia Fischer, Sol Gabetta, Péter Eötvös, Janine Jansen und Lothar Zagrosek arbeiteten mit dem Orchester. Seit Juli 2014 ist Jonathan Nott erster Dirigent und künstlerischer Berater des Orchesters.
Das Ensemble ist mehrfach ausgezeichnet worden: u. a. mit dem 1. Preis beim Herbert von Karajan-Wettbewerb, mit dem Deutschen Schallplattenpreis als „Künstler des Jahres“, mit dem Deutschen Kritikerpreis, dem Grand Prix Année Européenne de la Musique und dem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung.
Die Junge Deutsche Philharmonie (JDPh) ist ein deutsches Studentenorchester. Sie ist als Verein der Orchestermusiker organisiert, Vollmitglied in der European Federation of National Youth Orchestras und hat ihren Sitz in Frankfurt am Main.
Das Orchester wurde 1974 von ehemaligen Mitgliedern des Bundesjugendorchesters unter dem Namen „Bundesstudentenorchester“ gegründet. Ziel der Musiker zwischen 18 und 28 Jahren war es, eigene künstlerische Ideen umzusetzen. Grundlage dafür ist die selbstverwaltende Struktur des Orchesters.
Dirigenten und Künstler wie Rudolf Barshai, Renaud Capuçon, Martin Fröst, Martin Helmchen, Sergey Khachatryan, Truls Mørk, Sergei Narkariakov, Christiane Oelze, Carolin Widmann, Beat Furrer, Heiner Goebbels, Enno Poppe, Wolfgang Rihm, José Maria Sánchez-Verdú, Jörg Widmann, Hans Zender, Pierre Boulez, George Benjamin, Christian Tetzlaff, Julia Fischer, Sol Gabetta, Péter Eötvös, Janine Jansen und Lothar Zagrosek arbeiteten mit dem Orchester. Seit Juli 2014 ist Jonathan Nott erster Dirigent und künstlerischer Berater des Orchesters.
Das Ensemble ist mehrfach ausgezeichnet worden: u. a. mit dem 1. Preis beim Herbert von Karajan-Wettbewerb, mit dem Deutschen Schallplattenpreis als „Künstler des Jahres“, mit dem Deutschen Kritikerpreis, dem Grand Prix Année Européenne de la Musique und dem Förderpreis der Ernst von Siemens Musikstiftung.